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Kurse

Kurse

Welpenstunde

Ein guter Start ins Leben beginnt mit einer guten Kinderstube!
Die wenigen Wochen als Welpe prägen ihren Hund entscheidend. Das erste Lebensjahr ist die wichtigste Zeit Ihres Welpen, um das Leben kennenzulernen. Sie können eine Menge dazu beitragen, das Selbstbewusstsein zu stärken und das Sozialverhalten positiv aufzubauen.
Voraussetzung zur Teilnahme:
Sobald ihr Welpe wenigstens 2 Wochen bei ihnen Zuhause verbracht hat, können sie bei uns beginnen. Das wäre dann frühestens in der 10. Lebenswoche.
Impfstatus: Beim Züchter hat ihr Welpe die erste Mehrfachimpfung erhalten. Die erste Tollwutimpfung wird in der Regel in der 12. Lebenswoche gegeben. Beim Start in unserer Welpengruppe und wenn die Tollwutimpfung gegeben wurde brauchen wir den Impfpass zur Einsicht. Bei Folgeimpfungen ist der Impfpass ohne Aufforderung wieder vorzulegen. Dies ist erforderlich damit der Welpenkurs fortgeführt werden kann.
bestehende oder beantragte Haftpflichtversicherung
jeden Samstag / ein Beginn ist das ganze Jahr über möglich
Wir bieten an:
Sozialisierung durch spielen mit gleichaltrigen Artgenossen und Umgang mit gut sozialisierten erwachsenen Hunden
Informationen und Übungen zum richtigen spielen, Vertrauensbildung und Bindungsaufbau
Kennenlernen von unterschiedlichen Lern- und Spielgeräten zur Förderung der Geschicklichkeit und Stärkung des Selbstbewusstseins
Spielerisches Kennenlernen der Kommandos „Fuß“, „Sitz“ und „Platz“
1 Stunde Spaß bei jedem Wetter – jeden Samstag – ganzjährig
bestehende oder beantragte Haftpflichtversicherung
Der Welpenkurs endet ca. mit Vollendung des 5. Monats. Wer möchte, kann sein bisher erworbenes Wissen im anschließenden Junghundekurs vertiefen. Dieser Kurs läuft vom 6. bis zum 12. Lebensmonat und festigt das bisher erlernet Grundwissen.
Nutzen Sie vor Ort das Angebot einer unverbindlichen und kostenlosen Schnupperstunde. Bei Fragen wendet Euch gerne an unsere Ansprechpartner. Ein Beginn ist unabhängig von den anderen Kursen ganzjährig möglich.

Junghundkurs

Lernen mit Spaß und Erfolg für Hund und Mensch!

Die ersten Monate mit Ihrem neuen Familienmitglied haben Sie hinter sich gebracht. Ihr Welpe kommt jetzt in das Flegelalter, in welchem Sie die Erziehung/Ausbildung intensivieren müssen. Im Vordergrund steht das Vertrauensverhältnis, respektive die Bindung weiter auszubauen und klar die Rangordnung innerhalb Ihrer Gemeinschaft festzulegen. Hier stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und geben Ihnen die notwendige Hilfestellung.
Ein inhaltlicher Überblick
Festigung der bereits im Welpenkurs erlernten Übungen beim Junghund

Anleitung zur Grunderziehung – Übungen wie „Sitz“, „Platz“, „Hier“, „Fuß“, Leinenführigkeit

Sozialverträglichkeit

Vorbereitung zur Teilnahme am Erziehungskurs

Im Anschluss an den Junghundkurs empfiehlt sich der Erziehungskurs basierend auf dem Augsburger Modell.
Voraussetzungen zur Teilnahme:
– Mindestalter: 6 Monate
– voller Impfschutz
– abgeschlossene Hundehalterhaftpflicht
Überzeugt Euch gerne vor Ort in einer unverbindlichen und kostenlosen Schnupperstunde. Bei Fragen wendet Euch jederzeit an unseren Ansprechpartner. Ein Beginn ist unabhängig von den anderen Kursen ganzjährig möglich. Wir freuen uns auf Euch!

Erziehungskurs

Lernen mit Spaß und Erfolg für Hund und Mensch!

Mit dem „Augsburger Modell“ startete der SV im Jahr 1986 eine bundesweite Initiative zur Einführung von Erziehungskursen für Hunde. Die Idee: das Wissen und die Erfahrung der Mitglieder in Form von Kursen für Ausbildung und Erziehung an alle Hundehalter und für jeden Hund, unabhängig von einer Mitgliedschaft, weiterzugeben.
Ein inhaltlicher Überblick:
u.a. Gewöhnungsübungen: Leinenführigkeit, Wendungen, Sitz, Platz
Bindungsarbeit: u.a. Leinenführigkeit in versch. Gangarten, Setzen, Legen und Springen über Hindernissen
Nach der Grundlagenarbeit werden die Lernziele gesteigert. So u.a. Ablagen und Heranrufen an langer Leine
Fortgeschrittene üben unter anderem die Freifolge und das freie Ablegen des Hundes
Nicht zu vergessen: Das Verhalten im Straßenverkehr
Neben praktischen Übungen in Alltagssituationen wird den Teilnehmern im Verlauf des Kurses auch ein Basis-Sachkundewissen über das Verhalten des Hundes vermittelt. Unter Anleitung erfahrener Ausbilder bringen Frauchen oder Herrchen so ihren Vierbeinern das Hunde-ABC bei. Abschlussziel ist der alltagssichere Familienhund.
Voraussetzungen zur Teilnahme:

– Mindestalter: 12 Monate
– voller Impfschutz
– abgeschlossene Hundehalterhaftpflicht

Nutzen Sie vor Ort das Angebot einer unverbindlichen und kostenlosen Schnupperstunde.

Agilitykurs

Teamsport auf zwei Beinen und vier Pfoten!
Wenn ihr auf der Suche nach einer Hundesportart seid, die eine ausgewogene Mischung aus Spaß, Sport und Spiel bietet, dann seid ihr beim Agility genau richtig. Diese Teamsportart fordert den Körper und Geist von Hundeführer und Hund gleichermaßen und zieht ein breites Publikum an.
Ursprünglich aus England kommend, ist der Agility-Sport mittlerweile ein fester Bestandteil des Hundesports geworden. Beim Agility geht es darum, einen Hindernisparcours zu bewältigen, der aus unterschiedlichsten Hindernissen besteht und in einer vorgegebenen Reihenfolge absolviert werden muss. Bewertet werden die möglichst schnelle Laufzeit und vor allem die geringe Anzahl von Fehlern. Der Sacktunnel, der Tisch, verschiedene Sprunghürden, der Tunnel, die Wippe, der Steg, der Reifen und die Wand sind mögliche Hindernisse, die je nach Parcours variieren können.
Unser Kursangebot im Bereich Agility umfasst neben Anfänger- und Fortgeschrittenenkursen auch Kurse für unsere aktiven Agility-Sportler der Taunus Jumper Mannschaft.
Voraussetzungen zur Teilnahme:
keine Herz-, Gelenk-, und Wirbelsäulenerkrankungen beim Hund
gesundes Maß an Grundgehorsam
voller Impfschutz
abgeschlossene Hundehalterhaftpflicht
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartner.

Rally-Obedience

Rally-Obedience ist eine Sportart, die aus Amerika zu uns gekommen ist. Sie ist noch ziemlich jung, hat sich aber sehr schnell viele Fans gemacht. Das liegt wohl daran, dass sie für fast jeden Hundehalter und Hunde geeignet ist … ob alt oder jung. Um starten zu können, muss man weder eine Begleithundeprüfung haben noch einem Verein angehören.

Rally-Obedience besteht aus einem Parcours der ständig geändert wird und von der Beginnerklasse bis Klasse 4 reicht.

Rally-Obedience ist sehr vielfältig. Es beinhaltet Elemente der Unterordnung sowie vom Agility und verbindet diese zu einer neuen interessanten Herausforderung. Im RO gibt sehr viele verschiedene Übungen, die in 4 Leistungsklassen gestaffelt sind. Ein Parcours besteht aus 15-20 Übungen, die auf Schildern markiert sind und jedesmal neu zusammengestellt werden. Daher ist RO sehr vielfältig. Die Kommunikation zwischen Hundeführer und Hund steht hier im Vordergrund. Es sind Sicht- und Hörzeichen erlaubt. Der Hund darf ständig motiviert, angesprochen und gelobt werden.

Wer bei uns mitmachen möchte, sollte einen Hund haben der eine Grundausbildung in der Unterordnung hat. Das Team lernt eine motivierte Fußarbeit, Hinterhandarbeit, Sitz, Platz, Bleiben, Drehungen in alle Richtungen und Vieles mehr.
Weitere Informationen findet Ihr hier:
Überzeugt Euch gerne vor Ort in einer unverbindlichen und kostenlosen Schnupperstunde. Bei Fragen wendet Euch jederzeit an unseren Ansprechpartner. Ein Beginn ist unabhängig von den anderen Kursen ganzjährig möglich. Wir freuen uns auf Euch!

Turnierhundsport (THS)

Turnierhundsport

(THS)

Der Turnierhundsport (THS) ist eine Hundesportart, die Hund und Mensch gemeinsam ausführen. Die bekanntesten Varianten sind der Vierkampf (Gehorsamsübung, Hürdenlauf, Slalom und Hindernislauf) und der Geländelauf. Weitere Varianten des Turnierhundsportes sind: Combinations-Speed-Cup(CSC), K.O. Cup, Shorty und Hindernislauf.
Alle Disziplinen im THS sind so aufgebaut, dass sie mit Hunden aller Grössen, Rassen und Veranlagungen ausgeführt werden können. Ausführliche Beschreibungen sind u.a. bei Wikipedia zu finden.
Voraussetzungen zur Teilnahme:
– keine Herz-, Gelenk-, und Wirbelsäulenerkrankungen beim Hund
– gesundes Maß an Grundgehorsam
– voller Impfschutz
– abgeschlossene Hundehalterhaftpflicht
Weitere Informationen zur Sportart findet Ihr hier:

Überzeugt Euch gerne vor Ort in einer unverbindlichen und kostenlosen Schnupperstunde. Bei Fragen wendet Euch jederzeit an unseren Ansprechpartner. Ein Beginn ist unabhängig von den anderen Kursen ganzjährig möglich. Wir freuen uns auf Euch!

IGP-Sport und BH

Vielseitigkeitsprüfung / Schutzhundesport
Die VPG/SCHH besteht aus drei Bereichen:
Besonderst geeignet hierfür sind die sog. Gebrauchshunderassen, aber auch Mischlingshunde sowie andere Hunderassen, die wesensfest, sowie selbstsicher und belastbar sind. Angeborene Triebveranlagungen werden beim Schutzhundesport kontrolliert eingesetzt. Das Ergebnis ist in der Regel ein ausgeglichener, glücklicher Hund, der eben auch einmal „Hund sein darf“. Im VPG-Bereich geführte Hunde sind daher meistens wesentlich selbstsicherer, ruhiger und besser zu führen als ihre nicht ausgebildeten Artgenossen.
Bei Fragen wendet Euch jederzeit an unseren Ansprechpartner. Wir freuen uns auf Euch!

Übungszeiten

– Stand November 2024 –

Über Ziele und Inhalte der einzelnen Kursangebote informiert Euch bitte auf den jeweiligen Kursseiten. Dort könnt Ihr auch die Voraussetzungsbedingungen zur Teilnahme und die jeweiligen Ansprechpartner entnehmen.
Auch bei Nutzung einer unverbindlichen kostenlosen Probestunde, ist die Vorlage der Hundehalterhaftpflicht und der Nachweis des Impfschutzes zwingend erforderlich.

13:00 - 17:00 Uhr › Unterordnung › Platz 1 (oben) Roswitha

14:00 - 17:00 Uhr › Agility › Platz 3 (außen) Bianka

17.00 -19.00 Uhr › Basics Agi Susanne

15:15 - 16:15 Uhr › Obedience › Platz 2 (unten) Hannelore

16:30 - 20:00 Uhr › RO Klasse 1-3 und Fitness › Platz 2 (unten) Tanja

17:00 - 20:00 Uhr › Hoopers › Platz 1 (oben) Ute und Dagmar

14:00 - 18:00 Uhr › Agility just for fun › Platz 1 und 3 im Wechsel Moni

16:00 - 17:00 Uhr › Agility Anfänger › Platz 1 und  3 im Wechsel Frank

18.00 - 19.30 Agility › Platz 1 und 3 im Wechsel Sepp

17:00 - 20:30 Uhr › Agility Jugend › Platz 1 und 3 im Wechsel Lea

19:30 - 20:30 Uhr › Agility Anfänger › Platz 1 und 3 im Wechsel​ Kerstin

18:00 - 21:00 Uhr › DRK Rettungshunde (4. Dienstag im Monat) › Platz 2 (unten)

14:30 - 17:30 Uhr › UO, RO, Obi ›Platz 2 (unten) Hannelore

14:30 - 15:30 Uhr › Unterordnung ›Platz 1 (oben) Bernhard

16:00 - 19:00 Uhr › Agility › Platz 3 (außen) Bernhard

18:30 - 19:30 Uhr › Unterordnung › Platz 1 (oben) Petra

15:00 - 18:30 Uhr › Agility › Platz 3 (außen) Moni

15:30 - 18:00 Uhr › Hoopers › Platz 1 (oben) Ute und Dagmar

15.00 - 17:30 Uhr › Obedience  › Platz 2 (unten) Hannelore

18.00 - 20.30 Uhr › Unterordnung › Platz 2 (unten) Petra

15:30 - 20:00 Uhr › Agility › Platz 1 (oben) Frank

14:30 - 19:00 Uhr › BH-Vorbereitung › Platz 1 (oben) Bernhard

09:00 - 10:30 Uhr › Rally Obedience Klasse 3 + FCI › Platz 1 (oben) Tanja

11:00 - 12:30 Uhr › Rally Obedience Turnierläufer › Platz 1 (oben) Tanja

12.30 Uhr - 14.00 Uhr Hundefitness Platz 1 (oben) Tanja

11.00 - 14:00 Uhr Junghundekurse › Platz 2 (unten) Sepp, Chris, Sigrid

13:00 - 17:00 Uhr › Agility  Platz 3 (außen) Bianka

14:00 - 15:00 Uhr › Erziehungskurs › Platz 2 (unten) Beate, Petra

15:00 - 16:00 Uhr › Welpenkurs (bitte vor dem ersten Besuch anrufen!) › Platz 2 (unten) und Welpenplatz Dagmar, Petra, Moni

16:00 - 19:00 Uhr › THS Platz 2 (unten) Hanne

ab 08:00 Uhr › Fährtenarbeit nach Absprache Bernhard

9:30 - 11:00 Uhr › BH-Vorbereitung › Platz 1 (oben) Berrnhard

9:30 - 11:30 Uhr › Erziehungskurse › Platz 2 (unten) Ralf

11:00 - 12:00 Uhr › Erziehungskurs › Platz 1 (oben) Beate

Fährtenarbeit

Der mit der Nase „sieht“!
Der Hund ist ein „Nasentier“. Er ist in der Lage Gerüche wesentlich intensiver und differenzierter wahrzunehmen als der Mensch. Diese Art der Ausbildung kommt den „hündischen“ Anlagen daher sehr entgegen.
Bei der Fährtenarbeit im Hundesport wird eine Spur (Wiese, Acker,…), die so genannte Fährte, gelegt. Dabei werden auf der Fährte Gegenstände (Textil, Holz, Leder, 5/1/0,5 cm) abgelegt, die der Hund bei der Ausarbeitung (dem Absuchen) entweder zu verweisen (passiv anzuzeigen) oder aufzunehmen hat. Der Hundeführer folgt dem Hund beim Fährten mit 10 Metern Abstand. Je nach Ausbildungsstand des Hundes wird die Fährte vom Hundführer selbst oder einem Fährtenleger gelegt und eine bestimmte Zeit (20 min bis 3 h) nach der Fährtenlegung ausgearbeitet.

Unterordnung

Harmonie zwischen Hundeführer und Hund!
Fast jeder Hund lernt und arbeitet gerne, wenn die Ausbildung von Anfang an richtig aufgebaut wird. Ein Hund, der keine Aufgabe hat, ist in den meisten Fällen kein glücklicher Hund. Voraussetzung für fast alle Sportarten ist allerdings der Grundgehorsam.
Bei den Prüfungen fängt dieses mit der Begleithundeprüfung an. Hier muss der Hund zeigen, dass er die Leinenführigkeit, Freifolge, Sitz aus der Bewegung, Platz in Verbindung mit Herankommen und Platzablage beherrscht. Außerdem wird bei dieser Prüfung noch das Wesen des Hundes auf die Probe gestellt. Die Begleithundeprüfung kann und sollte jeder Hund machen. Wer im Schutzhundesport tätig sein will (oder auch in einigen anderen Bereichen) muss eine solche Prüfung absolvieren. Bei der Unterordnung im Schutzhundebereich kommen noch weitere Kommandos hinzu (Apportieren, Voraus schicken,…).
Durch diese Gehorsamsübungen wird das Mensch-Hund-Team eng zusammengeschweißt. Der Hund lernt gehorchen, schließt sich dem Hundeführer noch besser an und der Hundeführer lernt seinen Hund noch besser kennen.

Schutzdienst

In extremer Trieblage noch gehorchen!
Mit dem kontrollierten und richtig gelernten Schutzdienst auf dem Hundeplatz können wir dem Hund etwas bieten, das seinem angeborenen Beutetrieb, Schutztrieb und Wehrverhalten Rechnung trägt. Er darf kämpfen und Beute (Hetzarm) erobern, eben auch mal „Dampf“ ablassen. Vor allem aber lernt der Hund im Schutzdienst, in einer extrem hohen Trieblage zu gehorchen. Die parallele Ausbildung in der Unterordnung ist daher auch ein Muss.
Das Kämpfen um die Beute und das Siegen über den Helfer erweckt beim Hund in keiner Weise Aggressivität gegen den Menschen, sondern hilft eher eine solche(wo vorhanden) durch die Arbeit abzubauen.
Im Schutzhundesport geht es vor allem darum, den geführten Hund zu einem absolut sicheren, zuverlässigen und auch in Extremsituationen völlig gehorsamen Begleiter zu trainieren.